Ïîèñê ïî êàòàëîãó ïå÷àòíûõ èçäàíèé

Keller G., Kleider machen Leute — cop. 2005 (Weltbild Horbibliothek)

Der Schweizer Dichter erzahlt von dem ungwollten Abenteuren eines mittellosen, aber recht vornehm gekleideten Scneiddergesellen...

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Êåëëåð Ã., Ìàðòèí Çàëàíäåð. ðîìàí — 2012 (Ñåðèÿ. Êâàäðàò. 44) (Íåèçâåñòíûå ñòðàíèöû ìèðîâîé êëàññèêè)

Âïåðâûå â Ðîññèè ïîñëåäíèé ðîìàí êëàññèêà øâåéöàðñêîé ëèòåðàòóðû

Ìåñòîíàõîæäåíèå èçäàíèÿ: Çàë õóäîæåñòâåííîé ëèòåðàòóðû è èñêóññòâà

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Keller G., Kleider machen Leute — 2011 (Lesen und uben. Niveau Zwei.A2)

Der arme Schneider Wenzel Strapinsky kommt mude und hungrig nach Seldwyla. Er hat kein Geld, aber die Leute im Dorf denken, er ware ein Graf und geben ihm alles, was er braucht. Und die Tochter des Amtmanns schenkt ihm ihre Liebe. Bald sollen sie heiraten. Was soll der arme Schneider tun? Soll er alles sagen? Soll er weiter den Grafen spielen? Gottfried Kellers kurze und spannende Novelle ist einer der beliebtesten Texte der deutschen Literatur. Die CD enthalt den vollstandigen Text.

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Íåìåöêàÿ ëèòåðàòóðà ìåæäó ðîìàíòèçìîì è ðåàëèçìîì 1830-1870. òåêñòû è èíòåðïðåòàöèè — 2003

 óíèêàëüíîé äâóÿçû÷íîé êíèãå ïå÷àòàþòñÿ ïðîèçâåäåíèÿ íåìåöêèõ ïèñàòåëåé ïîñòêëàññè÷åñêîé ýïîõè ÕIÕ âåêà - íîâåëëû, ñòèõè, äðàìû Ã. Êåëëåðà, À. Øòèôòåðà, Ã. Áþõíåðà, Ã. Ãåéíå, Ý. ̸ðèêå, Ô. Ãðèëüïàðöåðà, Ô. Ãåááåëÿ íà íåìåöêîì ÿçûêåå, à òàêæå îáøèðíåéøèé êîììåíòàðèé ê íèì íà ðóññêîì ÿçûêå - èíòåðïðåòàöèè òåêñòîâ, ëèòåðàòóðíûå ïîðòðåòû ïèñàòåëåé, êóëüòóðíî-èñòîðè÷åñêèé î÷åðê ñ ïðèìûêàþùåé ê íåìó ñèíõðîíèñòè÷åñêîé òàáëèöåé. Èçäàíèå àäðåñîâàíî ãåðìàíèñòàì - ñòóäåíòàì è ïðåïîäàâàòåëÿì, - êîòîðûì ìîæåò ïîñëóæèòü ó÷åáíîé êíèãîé, à òàêæå âñåì, êòî èíòåðåñóåòñÿ íåìåöêîé ëèòåðàòóðîé

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Keller G., Romeo und Julia auf dem Dorfe. vereinfachte Fassung fur Deutsch als Fremdsprache. [Gruppe B:mittelschwer] — 1993

Viele Jugendliche finden heute keinen Zugang mehr zu klassischen Texten. Das Verstandnis und das Lesevergnugen scheitern oft an den sprachlichen Hurden. Die Reihe "einfach klassisch" macht auch ungeubte Leserinnen und Leser mit klassischen Stoffen bekannt und versucht, ihr Leseinteresse zu wecken.Die Originaltexte sind gekurzt und sprachlich vereinfacht, ungebrauchliche Worter durch gelaufige ersetzt, schwer verstandliche Satzkonstruktionen aufgelost.Die Bearbeitung halt sich dabei so nah wie moglich an das Original, um literarische Eigenart und Intention der ursprunglichen Fassung zu erhalten.Die zeitgemasse Gestaltung, der zweifarbige Druck, die Bilder und Fotos, die Info-Kasten, die klare Gliederung der Texte in Abschnitte, die Verstandnisfragen nach jedem Abschnitt helfen bei der Lekture.

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Meine susse Augenweide. Dichter uber Maler und Malerei — 1981

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Deutschland erzahlt. von Buchner bis Hauptmann — 1980 (Fischer Taschenbuch. 711)

Funfzehn Erzahlungen von Buchner, Heine und Hebbel bis zu Keller, Fontane und Hauptmann erganzen innerhalb der Reihe "Die Welt erzahlt" die fruher erschiedenen Bucher "Deutschland erzahlt - von Arthur Schnitzler bis Uwe Johnson" (Bd.500) und "Deutschland erzahlt - von Goethe bis Tieck" (Bd.738). Dieser Band enthalt beispielhafte Erzahlungen aus der Periode des sogenannten "poetischen Realismus". Dieser Abschnitt der deutschen Literaturgeschichte ist zugleich die grosse Zeit der Novelle; sie ist darum in dieser Sammlung besonders reich vertreten.

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Erlebtes und Erfahrenes. Autobiographien von Seume bis Keller — 1977

Die in diesem Band vereinigten Autobiographien haben bei allen Unterschieden der Individualitat, der sozialen Herkunft, der weltanschaulichen, politischen und asthetischen Position ihrer Verfasser eines gemeinsam: sie sind auf die Darstellung der Kindheit oder der Kindheit und fruhen Jugend beschrankt.

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Keller G., Das Sinngedicht. mit farbigen Illustrationen von Wolfgang Wurfel — 1970

Ðîìàí Ãîòôðèäà Êåëëåðà "Èçðå÷åíèå" ñ öâåòíûìè èëëþñòðàöèÿìè Âîëüôãàíãà Âþðôåëÿ. Êíèãà íà íåìåöêîì ÿçûêå.

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Keller G., Sieben Legenden — 1981

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Keller G., Sieben Legenden — 1975

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Keller G., Das Fahnlein der sieben Aufrechten — 1972

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