Kuhnke M., ... dass ihr Tod nicht umsonst war!. Authentisches und Erfundenes in Hans Falladas letztem Roman ["Jeder stirbt fur sich allein"] — 1991 (Federlese)
Die vorliegende Arbeit findet ihren eigentlichen Gegenstand darin, an der Aufhellung jener Geheimnisse teilzunehmen, die den Schriftsteller Hans Fallada im Spannungsfeld zwischen Realitat und Fiktion zu seiner letzten kunstlerischen Leistung getrieben haben. Das Vorhaben war durchaus schwierig - nicht alle Fragen sind schlussig zu beantworten, der Autor stellt sie trotzdem, um uber Losungen nachzudenken, er hofft, dass seine Vermutungen vom Lesr als mogliche Deutungen angenommen werden konnen. Der Roman "Jeder Stirbt fur sich allein" ist das erste Buch uber die Verhaltnisse in Hitlerdeutschland, das von einem geschrieben wurde, der "Zeuge und Opfer der zwolf grausamen Jahre war; das Buch, das die Zeit von innen schildert".
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