Es war zunachst nur ein Reiseziel und wurde schnell zu einem Refugium: Achill Island an der Westkuste Irlands, eine in den funfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts noch sehr ursprungliche, fast riickstandige Region, die Heinrich Boll zutiefst faszinierte und dazu bewog, kiinftig mehrere Monate im Jahr dort zu verbringen. Sein «Irisches Tagebuch» legt beredtes Zeugnis ab von den landschaftlichen Reizen, den menschlichen Begegnungen und anregenden Wirkungen, die dieses Land dem Autor und seiner Familie bot. So zeugen zahlreiche Briefe und von Boll geschossene Fotos von der Faszination, die diese Insel auf ihn ausubte. Und es entstanden in den folgenden Jahren viele literarische Texte auf Achill Island, die Reputation und Erfolg Bolls in Deutschland mehrten. Rene Boll und Jochen Schubert stellen neben Heinrich Bolls «Irisches Tagebuch» seinen Essay «Dreizehn Jahre spatter» und liefern zahlreiche erlauternde Informationen und bisher unbekannte Dokumente: Doku-mente aus dem Alltag auf der…
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